Ihr Partner in Hanau

für Gesundheit & Prävention

Datenverarbeitung gemäß DSGVO

Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt im Rahmen Ihrer Behandlung.

Die Datenverarbeitung in unserer Praxis erfolgt gemäß gesetzlicher Vorgaben, um den Behandlungsvertrag zwischen Ihnen und Ihrem Arzt/Ärztin und die damit verbundenen Pflichten zu erfüllen. Hierzu verarbeiten wir Ihre personenbezogenen Daten, insbesondere Ihre Gesundheitsdaten. Dazu zählen Anamnesen, Diagnosen, Therapievorschläge und Befunde, die wir oder andere Ärzt/innen im Rahmen Ihrer Behandlung erheben. Zu diesem Zweck können uns auch andere Ärzt/innen oder Psychotherapeut/innen, bei denen Sie in Behandlung sind, Daten zur Verfügung stellen (z.B. in Form von Arztbriefen).

Die Erhebung von Gesundheitsdaten ist Voraussetzung für Ihre Behandlung und dient stets Ihrem Wohl. Werden die notwendigen Informationen nicht bereitgestellt, kann eine sorgfältige Behandlung nicht erfolgen. Der Austausch Ihrer Daten zwischen unserer Praxis und Fachärzt/innen, Krankenhäusern, Therapeut/innen, Logopäd/innen, Sanitätshäusern, Krankenkassen, Versorgungsämtern, Apotheken, (Senioren-)Heimen und dem medizinischen Dienst dient auch in Zukunft nur der optimalen ärztlichen Versorgung.

Ihre personenbezogenen Daten übermitteln wir nur dann an Dritte, wenn dies gesetzlich erlaubt ist oder Sie eingewilligt haben. Empfänger Ihrer personenbezogenen Daten können vor allem andere Ärzt/innen / Psychotherapeut/innen, Labore, Kassenärztliche Vereinigungen, Krankenkassen, der Medizinische Dienst der Krankenversicherung, Ärztekammern und privatärztliche Verrechnungsstellen sein. Die Übermittlung erfolgt überwiegend zum Zwecke der Abrechnung der bei Ihnen erbrachten Leistungen, zur Klärung von medizinischen und sich aus Ihrem Versicherungsverhältnis ergebenden Fragen. Im Einzelfall erfolgt die Übermittlung von Daten an weitere berechtigte Empfänger/innen.

Ihre personenbezogenen Daten bewahren wir nur so lange auf, wie dies für die Durchführung Ihrer Behandlung notwendig ist. Aufgrund rechtlicher Vorgaben sind wir dazu verpflichtet, diese Daten mindestens 10 Jahre nach Abschluss der Behandlung aufzubewahren. Nach weiteren Vorschriften können sich längere Aufbewahrungsfristen ergeben, zum Beispiel 30 Jahre bei Röntgenaufzeichnungen laut Paragraf 28 Absatz 3 der Röntgenverordnung.

Sie haben das Recht, über die Sie betreffenden personenbezogenen Daten Auskunft zu erhalten. Auch können Sie die Berichtigung unrichtiger Daten verlangen. Darüber hinaus steht Ihnen unter bestimmten Voraussetzungen das Recht auf Löschung von Daten, das Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit zu. Bitte wenden Sie sich hierzu an uns.

Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Basis von gesetzlichen Regelungen. Ihr Einverständnis ist nur in Ausnahmefällen nötig. In diesen Fällen haben Sie das Recht, die Einwilligung für die zukünftige Verarbeitung zu widerrufen. Sie haben ferner das Recht, sich bei der zuständigen Aufsichtsbehörde für den Datenschutz zu beschweren, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten nicht rechtmäßig erfolgt. Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Ihrer Daten ist Artikel 9 Absatz 2 lit. h) DSGVO in Verbindung mit Paragraf 22 Absatz 1 Nr. 1 lit. b) Bundesdatenschutzgesetz. Haben Sie Fragen, wenden Sie sich gerne an uns.


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